“Ich mache mir große Sorgen, ich benötige dringend einen Termin!”
Neurologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter – oder auch nur der Verdacht darauf – versetzen Eltern und Kinder oft in große Angst.
Wir im ZiNK wissen das, und wir versuchen alles, um Ihnen mit Ihren Sorgen um Ihr Kind so schnell wie möglich zu helfen!
Wir beraten Sie ausführlich. Und in den allermeisten Fällen haben wir es bisher noch geschafft, Eltern und Patienten ausreichend zu beraten und die richtigen Schritte einzuleiten.
Die Abklärung bzw. Untersuchung kinderneurologischer Probleme ist allerdings oft aufwendig, dagegen wollen Eltern und Kinder “Arzttermine” so schnell wie möglich hinter sich bringen – das ist absolut verständlich! Doch es gibt – auch in Deutschland – viel zu wenig Kinderneurologen und Institutionen, die ambulante Termine anbieten (z.B. Sozialpädiatrischen Zentren, SPZ), dadurch ergeben sich Wartezeiten bis zum Termin. Diese können in einigen anderen Institutionen auch bis zu 18 Monate betragen.
Im ZiNK können wir in den meisten Fällen flexibler und schneller reagieren. Dazu müssen wir aber die Vorstellung Ihres Kindes v.a. gut organisieren und vorbereiten. Hierzu benötigen wir umfangreiche Informationen von Ihnen als Eltern und Bezugspersonen, und auch von de*r zuweisenden Ärzt*in.
Bitte vereinbaren Sie immer einen Termin, kommen Sie bitte nicht unangemeldet!
Für eine Erstanmeldung
rufen Sie uns unter der Nummer 0831 960761-10 an oder schicken Sie eine Mail an zink@meier-sprinz.de, wir rufen Sie dann zurück.
Für das Telefonat sollten Sie ca. 10 Minuten einplanen. Die Mitarbeiter/innen werden Ihnen Fragen zur Symptomatik, sowie zur Entwicklung und Vorgeschichte Ihres Kindes stellen.
Falls vorhanden, so bitten wir zum Telefonat den Überweisungsschein bereitzuhalten!
Im Anschluss an das Telefonat erhalten Sie per Mail Fragebögen zur Vorbereitung der Erstvorstellung.
Ist die Erstanmeldung erfolgt und Sie haben einen ersten Termin, dann bringen Sie bitte folgende Unterlagen zur Erstvorstellung mit:
- Überweisungsschein (wenn vorhanden)
- Kinderuntersuchungsheft
- Impfpass
- Wichtige Vorbefunde (z.B. Arztberichte, MRT-Befunde, Berichte aus Schule oder Kindergarten)
- Bearbeitete Fragebögen, die Sie zuvor per Mail erhalten haben